Modellierung und Nährstoffhaushalt
Ist eine Vorbedingung zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen
QUANTIFIZIERUNG DER PHOSPHORQUELLEN ALS URSACHE FÜR EUTROPHIERUNG
Zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen ist die Erstellung eines Nährstoffbudgets erforderlich. LSI nutzt empirische und mechanistische Modelle zur Quantifizierung externer und interner Phosphorquellen, die zur Eutrophierung eines Gewässers beitragen.
Diese Arbeit ist eine Vorbedingung zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen und zur Empfehlung geeigneter Gegenmaßnahmen.
QUANTIFIZIERUNG DER PHOSPHORQUELLEN ALS URSACHE FÜR EUTROPHIERUNG
Zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen ist die Erstellung eines Nährstoffbudgets erforderlich. LSI nutzt empirische und mechanistische Modelle zur Quantifizierung externer und interner Phosphorquellen, die zur Eutrophierung eines Gewässers beitragen.
Diese Arbeit ist eine Vorbedingung zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen und zur Empfehlung geeigneter Gegenmaßnahmen.
QUANTIFIZIERUNG DER PHOSPHORQUELLEN ALS URSACHE FÜR EUTROPHIERUNG
Zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen ist die Erstellung eines Nährstoffbudgets erforderlich. LSI nutzt empirische und mechanistische Modelle zur Quantifizierung externer und interner Phosphorquellen, die zur Eutrophierung eines Gewässers beitragen.
Diese Arbeit ist eine Vorbedingung zum Verständnis des Eutrophierungsgeschehen und zur Empfehlung geeigneter Gegenmaßnahmen.
Die Modelberechnungen können durch ein hydrodynamisches Modell ergänzt werden. Damit können Nährstoffverteilungsmuster, verursacht durch Winddrift und Zuflüsse, sowie Wasseraufenthaltszeiten durch die Bestimmung der Abflüsse ermittelt werden.
Dieselben Modelle können Erkenntnisse zur Dynamik von Phosphor (P), Ammonium (NH4), des biologischen Sauerstoffbedarfs (BSB) und E.coli (Bakterien) als auch die Belastung durch Phosphor und anderer Kontaminanten aus dem Einzugsgebiet vermitteln. Die entsprechenden Daten können dann generiert werden, sobald das Modell mit bathymetrischen Daten, Windgeschwindigkeiten, Zu- und Abflussmengen und Wasserqualitätsdaten kalibriert wurde.
Das komplexe Wasserqualitätsmodell kann auch für andere Anwendungen, wie z.B. Vorhersagen zum trophischen Status eines Gewässers und der Ermittlung geeigneter Restaurationsstrategien genutzt werden.
Die Modelberechnungen können durch ein hydrodynamisches Modell ergänzt werden. Damit können Nährstoffverteilungsmuster, verursacht durch Winddrift und Zuflüsse, sowie Wasseraufenthaltszeiten durch die Bestimmung der Abflüsse ermittelt werden.
Dieselben Modelle können Erkenntnisse zur Dynamik von Phosphor (P), Ammonium (NH4), des biologischen Sauerstoffbedarfs (BSB) und E.coli (Bakterien) als auch die Belastung durch Phosphor und anderer Kontaminanten aus dem Einzugsgebiet vermitteln. Die entsprechenden Daten können dann generiert werden, sobald das Modell mit bathymetrischen Daten, Windgeschwindigkeiten, Zu- und Abflussmengen und Wasserqualitätsdaten kalibriert wurde.
Das komplexe Wasserqualitätsmodell kann auch für andere Anwendungen, wie z.B. Vorhersagen zum trophischen Status eines Gewässers und der Ermittlung geeigneter Restaurationsstrategien genutzt werden.
Die Modelberechnungen können durch ein hydrodynamisches Modell ergänzt werden. Damit können Nährstoffverteilungsmuster, verursacht durch Winddrift und Zuflüsse, sowie Wasseraufenthaltszeiten durch die Bestimmung der Abflüsse ermittelt werden.
Dieselben Modelle können Erkenntnisse zur Dynamik von Phosphor (P), Ammonium (NH4), des biologischen Sauerstoffbedarfs (BSB) und E.coli (Bakterien) als auch die Belastung durch Phosphor und anderer Kontaminanten aus dem Einzugsgebiet vermitteln. Die entsprechenden Daten können dann generiert werden, sobald das Modell mit bathymetrischen Daten, Windgeschwindigkeiten, Zu- und Abflussmengen und Wasserqualitätsdaten kalibriert wurde.
Das komplexe Wasserqualitätsmodell kann auch für andere Anwendungen, wie z.B. Vorhersagen zum trophischen Status eines Gewässers und der Ermittlung geeigneter Restaurationsstrategien genutzt werden.